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Jul 18

Thursday

21:10:00
t.b.a

Julia Alexa

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Das Genre, in dem sich die junge Schweizerin bewegt, wird auch als Sad Pop bezeichnet. Julia Alexa zählt zu jenen Artists, deren Namen man über die eidgenössischen Landesgrenzen hinaus vielleicht noch nicht oft wahrgenommen hat, die aber dennoch Abermillionen Streams vorzuweisen haben. Nach Feldkirch bringt sie ihr im Schlafzimmer produziertes Debüt „i want to live forever when i die“ mit.
19:20:00
t.b.a

Waxahatchee

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Vom Creek an den Pool

Mit dem aktuellen Album „Tigers Blood“ und Band im Gepäck schwebt die US-Indiemusikerin in Feldkirch ein.

Die Amerikanerin Katie Crutchfield war im Laufe ihrer Karriere schon in verschiedenen musikalischen Projekte aktiv, unter anderem P.S. Eliot, die Band mit ihrer Zwillingsschwester Allison. Waxahatchee, 2010 gestartet und nach einem Fluss in ihrer Heimat Alabama benannt, blieb. Sechs Alben veröffentlichte sie bereits unter diesem Banner. Crutchfields Einflüsse reichen dabei von The Velvet Underground bis Lucinda Williams, in ihrer Musik identifiziert man Elemente von Pop und Rock über Country und Folk bis Alternative. Entsprechend facettenreich fallen auch die Namen aus, mit denen sie bereits auftrat: unter anderem Jawbreaker, Sleater Kinney und Courtney Barnett. Nach Feldkirch bringt sie ihr neues Album „Tigers Blood“ mit. (mab)
21:00:00
t.b.a

FHV Intermedia – Vernissage

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Die kreative Zusammenarbeit zwischen dem Poolbar Festival und dem Fachbereich Gestaltung der FH Vorarlberg hat mittlerweile Tradition. Klar, Vorarlbergs wichtigstes Musikfestival hat seit seiner Gründung einen starken Bezug zum Design, der Raumgestaltung und Architektur. Es gibt nur sehr wenige Kulturveranstaltungen, die über die Jahre solch eine Größe erreicht haben und sich trotzdem Jahr für Jahr neu erfinden, statt auf bewährte Routine zu setzen.

Das ist auch der Grund, warum der Fachbereich Gestaltung, insbesondere der BA InterMedia, die kollaborative Arbeit mit dem Poolbar Festival so schätzt. Hier können visuelle Konzepte gemeinsam erarbeitet, erprobt und zelebriert werden. Experimentelle Technologien und Prozesse können hier eingesetzt und ausgelotet werden, um neue Spannungsfelder zwischen Musikern, visuellen Künstlern und dem Publikum herzustellen.

Für die Studierenden und Dozenten:innen ist diese Erfahrung auf vielen Ebenen bereichernd. Wenn so viele kreative Köpfe zusammenarbeiten, um unvergessliche Erfahrungen zu inszenieren, spielerisch und kollaborativ neue Fähigkeiten zu erlernen, die in der Gestaltung und der interdisziplinären Designpraxis- und forschung fundamental sind.

Dies spiegelt sich auch im INTERMEDIA VISUALS TAKEOVER wieder. An drei Tagen übernehmen die Student:innen des BA InterMedia-Lehrgangs die Visuals am Festivalgelände. Mappings, Live-Sets, Projektionen, Licht, Laser, KI gestützte interaktive Installationen; eine Vielfalt von Techniken und Technologien, die es Gestalter:innen ermöglichen, ein Konzert oder DJ-Set zu einem immersiven Erlebnis zu machen, werden ausgelotet und angewandt. Dabei lernen die Studierenden, wie man interdisziplinär kollaboriert, wie man komplexe Verkettungen von Kompetenzen und Technologien navigiert. Und nicht zuletzt – wie man Ideen praktisch umsetzt. Im Zentrum steht dabei eine Faustregel des Theaters: MAKE EACH OTHER LOOK GOOD!

Die Arbeiten folgender StudentInnen werden während des InterMedia Visuals Takeovers gezeigt:

Frederic Brand
Lukas Zauner
Jan Schneckenreither
Katja Hosp
Marcel Braun
Alissia de Mori
Lea Klimmer
Lina Bickel
Jenny Wiesner
Jessica Payer
Magdalena Hoffmann
Eva-Maria Hammerer
Amanda Rechtsteiner
Jamie Lee Rother
Sophia-Maria Schweizer
Marianna Lainez

Betreut werden sie von David Altweger (Fachbereich Gestaltung – Art Director, Creative Technologist) und Marilena Tumler (Fachbereich Gestaltung, iAppear – Projektmanagement) in Zusammenarbeit mit dem Poolbar-Team.

22:15:00
t.b.a

GAYLE

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GAYLE gehört zu einer neuen Generation von Popstars: Diese brauchen heutzutage nicht mehr unbedingt eine Labelmaschinerie im Rücken, um Karriere zu machen. Ein Song, der auf TikTok viral geht, kann ausreichen, um über Nacht berühmt zu werden. So geschehen mit "abcdefu". Die Sängerin aus Texas fährt gleichwohl zweigleisig - einen Majordeal hat sie natürlich längst in der Tasche.
18:20:00
t.b.a

Anna St. Louis

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Einst als Bassistin der DIY-Punkszene von Kansas City entsprungen, wandte sich Anna St. Louis, die heute in Los Angeles lebt, Folk und Country zu. Ihr u.a. von Kevin Morby produziertes Debütalbum „If Only There Was A River“ erschien 2018. Die Singer/Songwriterin mit der warmen Stimme und den traumhaft schönen, wehmütigen Liedern bringt ihr zweites, 2023 releastes Album „In The Air“ nach Feldkirch mit. Balsam für die Seele.

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