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Beim diesjährigen Poolbar Generator wird es wie in den vergangenen Jahren eine spannende öffentliche Vortragsreihe am Montag, 19. Februar (19 Uhr) bei freiem Einritt im Löwensaal in Hohenems geben. Die Schwerpunkte der Vorträge liegen in den Fachbereichen Architektur, Design, Grafik, Literatur, Kunst und Handwerk sowie digitalen Projekten und Lichtinstallationen.
Lorenz Kuschnig ist Architekt in Berlin mit speziellem Interesse für kollektive Architektur-Praxis. Er ist Gründungsmitglied des Floating e.V., für das Projekt Floating University und dem Urbanen Praxis e.V. und seit 2017 aktiv im Popticum Collective.
Hannah Kansy (sie/ihr) arbeitet als Kommunikationsdesignerin und Designforscherin. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf der Visualisierung von Geschichten und ungesehenen Perspektiven, die sie in zugängliche und greifbare Erfahrungen verwandelt. Mit einem multidisziplinären Ansatz umfasst ihre Arbeit die Konzeption, Gestaltung und Produktion von Büchern, Magazinen, visuellen Identitäten, Objekten und Installationen. Sie ist Teil des interdisziplinären Designkollektivs whywhynot und lebt derzeit in Rotterdam.
Felix Kalaivanan schreibt szenische Texte für Leinwand, Fernsehbildschirm, Theaterbühne, Radio und andere Bild- und Klangwelten. Der gebürtige Vorarlberger studierte an der Filmakademie in Wien Drehbuch und Dramaturgie und Schnitt. Aktuell ist eine Multimedia-Installation für das Vorarlberg Museum in Vorbereitung.
Rita Schneeberger, Architektin und Studentin für Industriedesign und Lukas Klestil, Abgänger der Akademie der Bildenden Künste, arbeiten gemeinsam in ihrem Studio in Innsbruck an Lösungen für Wohnräume, deren Output oft nicht klar zwischen Kunstwerk und Möbelstück unterscheidbar ist. Ihre Arbeite verfolgen klare Strukturen und den Drang zur Farbe, gepaart mit dem klaren Fokus auf Kunsthandwerk, sind ihre Arbeiten immer Einzelstücke und nicht industriell fertigbar.
Seit der Gründung von VOLNA 2016 beschäftigen sich die Künstler:innen, darunter Snezhana Vinogradova und Nikita Golyshev als Mitbegründer:innen, mit raumgreifender, visueller Kunst und interdisziplinären Kunstpraktiken unter Einsatz verschiedener Technologien. Darunter finden sich ortsspezifische Projekte, szenografische Arbeiten, großangelegte Lichtwerke und kinetische Installationen sowie unkonventionelle Ausstellungsformate, Bildungs- und Architekturprojekte.
Lorenz Kuschnig ist Architekt in Berlin mit speziellem Interesse für kollektive Architektur-Praxis. Er ist Gründungsmitglied des Floating e.V., für das Projekt Floating University und dem Urbanen Praxis e.V. und seit 2017 aktiv im Popticum Collective.
Hannah Kansy (sie/ihr) arbeitet als Kommunikationsdesignerin und Designforscherin. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf der Visualisierung von Geschichten und ungesehenen Perspektiven, die sie in zugängliche und greifbare Erfahrungen verwandelt. Mit einem multidisziplinären Ansatz umfasst ihre Arbeit die Konzeption, Gestaltung und Produktion von Büchern, Magazinen, visuellen Identitäten, Objekten und Installationen. Sie ist Teil des interdisziplinären Designkollektivs whywhynot und lebt derzeit in Rotterdam.
Felix Kalaivanan schreibt szenische Texte für Leinwand, Fernsehbildschirm, Theaterbühne, Radio und andere Bild- und Klangwelten. Der gebürtige Vorarlberger studierte an der Filmakademie in Wien Drehbuch und Dramaturgie und Schnitt. Aktuell ist eine Multimedia-Installation für das Vorarlberg Museum in Vorbereitung.
Rita Schneeberger, Architektin und Studentin für Industriedesign und Lukas Klestil, Abgänger der Akademie der Bildenden Künste, arbeiten gemeinsam in ihrem Studio in Innsbruck an Lösungen für Wohnräume, deren Output oft nicht klar zwischen Kunstwerk und Möbelstück unterscheidbar ist. Ihre Arbeite verfolgen klare Strukturen und den Drang zur Farbe, gepaart mit dem klaren Fokus auf Kunsthandwerk, sind ihre Arbeiten immer Einzelstücke und nicht industriell fertigbar.
Seit der Gründung von VOLNA 2016 beschäftigen sich die Künstler:innen, darunter Snezhana Vinogradova und Nikita Golyshev als Mitbegründer:innen, mit raumgreifender, visueller Kunst und interdisziplinären Kunstpraktiken unter Einsatz verschiedener Technologien. Darunter finden sich ortsspezifische Projekte, szenografische Arbeiten, großangelegte Lichtwerke und kinetische Installationen sowie unkonventionelle Ausstellungsformate, Bildungs- und Architekturprojekte.
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