Poolbar


Navigation

ProgrammEinzelticketsFestivalpassGutscheineMerchGeneratorTicketliteraturRaumfahrtTeamHistoryFotosMagazinNewsKontaktinfoJobsBookingWishlistFAQ

Weiteres

DatenschutzerklärungImpressumPartnerLogin

Kontakt

ahoi@poolbar.at

Wo wir noch sind

Festival AppInstagramFacebookSpotifyYoutube

© 2025 Poolbar. Alle Rechte vorbehalten.

Generator

Die nächsten heißen Sommerabende im Reichenfeldpark und Alten Hallenbad in Feldkirch kommen bestimmt. Die jährlich neue gestalterische Basis für den Festivalspaß wird im Poolbar Generator gelegt, dem Labor für Festivaldesign.

Teilnehmer:innen aus den Bereichen Kunst, Design, Architektur, Sprache und Lichttechnik erwartet eine spannende, intensive und kreative Workshop Woche in Hohenems. Mit minimalem materiellem Aufwand aber maximalem gestalterischen Ideenoutput soll Schönes, Innovatives und Funktionales erschaffen werden. Die kollektive Arbeit im Labor wird ergänzt durch ein vielseitiges Rahmenprogramm, darunter Gastvorträge, Ausflüge und Exkursionen zu lokalen Firmen und Museen. Für das Wohlbefinden aller Teilnehmenden sorgt das Generator Organisationsteam, das mit liebevoll gekochter Verpflegung und einem offenen Ohr vor Ort für alle Anliegen zur Verfügung steht.

2026

Generator 2026

2025
ArchitekturLichtkunstSpracheGrafikMural ArtProduktdesign

Generator 2025

2024
SpracheKunstInnenarchitekturArchitekturGrafikDigitale Projekte

Generator 2024

2023
InnenarchitekturProduktdesignSpracheGrafikDigitale ProjekteArchitekturKunstMural Art

Generator 2023

2022
ProduktdesignInnenarchitekturPublic ArtArchitekturDigitale ProjekteSpracheGrafik

Generator 2022

Die Generator Labore

Architektur

Beschreibung Alljährlich wird von den Teilnehmer:innen des Architektur-Labors der Open-Air Bereich des Festivals auf der Reichenfeldwiese gestaltet. Dabei warten viele herausfordernde und spannende Aufgaben: vom übergeordneten Gestaltungs-Konzept der gesamten Außenarchitektur hin zur Detailplanung des Zuschauerbereichs mit sämtlichen Bars und Aufenthaltsbereichen. In diesem Labor lernen junge Architekt:innen nicht nur konzeptionelles Arbeiten im Team sondern auch zu Entwerfen unter Beachtung von baulichen Richtlinien sowie aktuellen behördlichen Auflagen. Ziel ist es gemeinsam eine realisierbare Planung zu erarbeiten, welche sämtlichen statischen sowie infrastrukturellen Anforderungen gerecht wird. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die kreative Wiederverwendung des Bestandsmaterials gelegt. Voraussetzungen Für die Teilnahme am Architekturlabor sind Teilnehmer:innen mit laufendem oder abgeschlossenem Studium im Bereich Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsplanung, Urban Design oder Ähnlichen gesucht. Mitzubringen sind Vorkenntnisse in der Entwurfsarbeit, Plandarstellung, Modellbau, Digital Prototyping, wie auch bevorzugt gute Kenntnisse in 3D Modellierungs-Programmen wie Archicad oder Rhino. Die Arbeit im Labor erfolgt im großen Team, weshalb gute Teamfähigkeit und/oder Erfahrung mit kollektiver Architekturpraxis erwünscht sind, wie auch ein Interesse für nachhaltig, zirkuläre Architektur und Holzbau tolle Voraussetzungen darstellen. Laborleitung Die Teilnehmer*innen werden von Victor Dölle durch die Woche geleitet, der mit viel Expertise und Elan jedes Jahr eine tolle und intensive Laborwoche gestaltet. Als langjähriger Architekt und Bauleiter des Poolbar Festivals, der ebenso die Umsetzungspläne macht, den Aufbau plant und koordiniert, wie auch während der Festivalzeit für den Erhalt der Architektur sorgt, kennt niemand die Herausforderungen und visionären Möglichkeiten für die umfangreiche Außenarchitektur besser als er.

Lichtkunst

Beschreibung Kunstlicht begleitet jedes Festival – doch was passiert, wenn das Licht selbst zur Bühne wird? Nach dem erfolgreichen Start 2025 geht das interdisziplinäre Lichtkunstlabor des Poolbar Generators in die zweite Runde. In Zusammenarbeit mit Studio VOLNA entsteht 2026 ein neues Lichtkunstwerk, das einen Festivalbereich transformiert – zwischen Kunst, Technologie und räumlicher Erfahrung.Das Labor erforscht, wie Licht, Form, Farbe und Bewegung zu einem gemeinsamen Erlebnis verschmelzen können. Ziel ist die Entwicklung eines umfassenden Konzepts: von der künstlerischen Idee über räumlich-technische Lösungen bis hin zu 3D-Visualisierungen und Videoskizzen der Lichtszenarien – als Grundlage für die spätere Umsetzung beim Poolbar Festival 2026. Gesucht werden Teilnehmer:innen aus den Bereichen Szenografie, Produktdesign, Raumgestaltung, Creative Technologies oder verwandten Disziplinen, die mit Licht arbeiten und Lust haben, eine site-spezifische Installation im Team zu entwickeln. Voraussetzungen Gesucht werden kreative Personen, die bereits mit Licht arbeiten – sei es in ihrer künstlerischen Praxis, im Studium oder in technischen Projekten. Besonders willkommen sind Bewerbungen aus den Bereichen Szenografie, Architektur, 3D-Modellierung, Produktdesign, Creative Technologies und Lichttechnik sowie von Menschen mit Erfahrung in Tools wie vvvv, Blender oder CAD. Da im Labor ein gemeinsames Lichtkunstprojekt entsteht, sollen Teilnehmende Freude an intensiver, interdisziplinärer Teamarbeit mitbringen und bereit sein, über den gesamten Prozess hinweg zusammenzuarbeiten. Starke Präsentations- und Pitching-Skills, Neugier und Experimentierfreude sowie Interesse an Prototyping, Produktion und der Umsetzung technologiebasierter Kunstprojekte sind besonders willkommen. English speaking people welcome! Laborleitung Das Labor wird zum zweiten Mal in Folge vom Studio VOLNA geleitet – einem Künstler:innenkollektiv mit Schwerpunkt auf raumgreifenden Lichtinstallationen, Architektur- orientierten Lichtkonzepten und Stage Design für Festivals. VOLNA verbindet künstlerische Forschung mit technischem Know-how und langjähriger Erfahrung in der Umsetzung technologiebasierter Projekte im Live-Kontext.

Sprache

Beschreibung Das Sprachlabor lädt dazu ein, mit Sprache und Text zu experimentieren: Gemeinsam in einer kleinen Gruppe aus 4-5 Teilnehmer*innen und in Zusammenarbeit mit anderen Laboren werden kurze Texte für das Poolbar Festival 2026 entwickelt. Während der Workshopwoche werden verschiedene literarische Formen ausprobiert, der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt, sowohl inhaltlich als auch in der Umsetzung: Von der Pop-up Lesung zum Zine, von der lyrischen Gestaltung von Bauzaunbannern bis hin zur Sound-Installation gibt es im Rahmen des Festivals zahlreiche Umsetzungsmöglichkeiten, die es in der Woche zu erproben gilt. Inspiriert wird die kreative Textarbeit durch die Lektüre der einen oder anderen kulturwissenschaftlichen Theorie, die Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei Hohenems und ein vielseitiges Rahmenprogramm ergänzen die Laborwoche. Voraussetzungen Zur Teilnahme ist keine einschlägige Ausbildung notwendig - Interesse und Freude an Sprache und kreativem Schreiben zählen. Für die Bewerbung wird um Textproben gebeten, die im weitesten Sinn mit Sprache zu tun haben - dies können Essays, Gedichte, Prosa, oder gerne die Arbeit mit Text im künstlerischen oder plastischen Sinn sein. Laborleitung Marianne Jungmaier schreibt Lyrik, Prosa und Romane und studierte Kulturwissenschaften im BA und Medien und Journalismus im Master. Sie ist PhD Kandidatin an der Kunstuniversität Linz und unterrichtet Kreatives Schreiben in unterschiedlichen Kontexten, kuratiert und moderiert. Hinzu kommen arbeiten mit anderen Medien wie zuletzt erschien „Gesang eines womöglich ausgestorbenen Wesens" (Lyrik, 2024) und demnächst: "Kontinentaldrift" (Erzählungen, 2026).

Grafik

Beschreibung Das Grafik-Lab ist ein kollaboratives Designprojekt, bei dem der Fokus auf einem prozessorientierten und gemeinschaftlichen Arbeiten liegt. Die Teilnehmer:innen gestalten zusammen eine visuelle Identität für das Poolbar Festival, die sowohl für den digitalen Auftritt als auch für die Printmedien geeignet ist. Mit Sichtbarkeit bis über die Landesgrenzen durch Plakate, Citylights und dem gesamten Socialmedia Auftritt des Poolbar Festivals sorgt das alljährlich neu gestalteten Grafikdesign für viel öffentliche Aufmerksamkeit und animiert die Besucher*innen letztlich zum Festivalbesuch. Unter der Leitung des Designers Michael Marte wird ein offener, dialogbasierter Ansatz gefördert, bei dem die gemeinsame Diskussion und der Austausch maßgeblich das Design prägen. Das Ergebnis ist eine vielseitige Palette an Medien, die dem Festival eine authentische und repräsentative visuelle Identität verleihen. Laborleitung Unter der Leitung von Michael Marte, einem selbstständigen Grafikdesigner seit 2015, wird im Teamumfeld die Weiterentwicklung der Fähigkeiten im Bereich Grafikdesign gefördert. Die Verzahnung der verschiedenen Werbemittel ermöglicht eine breite und ansprechende Präsentation der Festivalgrafiken. Ein Teil der erstellten Grafiken wird zusätzlich durch das Siebdruckverfahren produziert, um eine taktile Komponente hinzuzufügen.

Mural Art

Beschreibung Das Labor für Mural Art findet zeitlich geteilt einerseits zur Hälfte im Februar in Hohenems und zur anderen Hälfte im Sommer während dem Festivalaufbau statt. Diese Einblicke in beide Teile der Festivalvorbereitung macht dieses Labor damit einzigartig. Während der Zeit des Generators in Hohenems wird der Fokus auf dem gemeinschaftlichen Erarbeiten eines visuellen und inhaltlichen Konzepts liegen. Zwischen Skizzieren und Konzipieren gibt die Laborleitung Impulse, die Einblicke in Techniken und Gestaltungsmöglichkeiten der Komposition im Kontext der eines Murals eröffnen. Außerdem sprechen wir über Grundlagen und das Malen in großen Formaten, über Kenntnisse die mitgebracht werden und Ideen, die es auszuprobieren gilt. Der Generator soll uns auf die Umsetzung und das Malen im Sommer vorbereiten, die Umsetzung eines ersten Kunstwerks ermöglichen und die Grundlage bilden, die sich während des Festivalaufbaus aus dem Skizzenbuch in den Stadtraum bewegen wird. Zwischen dem Stadtkern Feldkirchs und dem Festivalgelände wird die Street-Art eine visuelle Brücke bilden, eine Freiluftgalerie entstehen lassen, die zum Innehalten einlädt, Irritation im Stadtbild erzeugt und zum Diskurs anregt. Urbane Kunst hat das Potential Betrachter*innen niederschwellig und unmittelbar zu erreichen. Sie befindet sich dort, wo der Alltag der Menschen stattfindet, direkt zugänglich und von dicken Museumsmauern befreit. Genau dort wollen wir unsere Spuren mit Dosen und Pinseln hinterlassen. Voraussetzungen Dieses Labor richtet sich an Künstlerinnen mit und ohne Vorkenntnisse im Bereich der Wandmalerei, genauso wie an Studentinnen aus der bildenden Kunst, Illustration oder Grafik. Wir wünschen uns Personen mit gestalterischen Schwerpunkten, die gerne großformatig und im Freien arbeiten wollen, sich dabei gerne die Finger schmutzig machen und Lust haben mit ihrer Praxis Teil einer kollektiven Praxis zu sein und gemeinsam dem Poolbar Festival einen frischen Anstrich zu verpassen. Laborleitung Das Labor wird von Rosa Hirzer geleitet, einer visuellen Künstlerin, deren Arbeiten sich an der Schnittstelle von Illustration, Animation, Grafikdesign und (Wand-)Malerei bewegen. Ihre Erfahrungen aus von ihr geleiteten Workshops im Bereich Street Art stützen sich auf eine breite Palette an Impulsen aus ihrer interdisziplinären Praxis. Dabei liegt der Fokus ihrer Arbeitsweise stets auf Intuition, Empathie und Humor.

Produktdesign

Beschreibung Das Produktdesign-Labor widmet sich dem Design von Objekten im Kontext des Festivals und an der Schnittstelle zum öffentlichen Raum und der bildenden Kunst. Nach einer konzeptuellen Phase und Prototyping werden während der Laborwoche Modelle im 1:1 Maßstab erarbeitet, wobei Teilnehmende sowohl ihre handwerklichen Fähigkeiten ausweiten, aber auch die Arbeit im realen Maßstab erlernen können. Eine nahegelegene Werkstatt bietet darüber hinaus die Möglichkeit Techniken der Metallverarbeitung, Verbindungstechniken und des Schweissens zu vertiefen. Voraussetzungen Gesucht sind Teilnehmer*innen mit Vorkenntnissen im Bereich Produktdesign, bildender Kunst oder Kunsthandwerk mit einem Interesse für Umwelt und Nachhaltigkeit, installativer Kunst und funktionalem Design. Vorkenntnisse in Metallverarbeitung sind von Vorteil aber nicht zwingend erforderlich. Die Arbeit erfolgt im Team, weshalb gute Teamfähigkeit und Kommunikations-Skills von Vorteil sind. Laborleitung Geleitet wird das Labor für Produktdesign von Lukas Klestil, der sich als Künstler und Designer primär mit installativen Arbeiten, Möbeln und konzeptioneller Kunst auseinandersetzt. Als Schwerpunkt und verbindende Komponente fungiert neben Farbgebung im Allgemeinen auch primär der Werkstoff Metall.

Kunst

Das Kunst-Labor bringt jedes Jahr ein neues, einzigartiges Projekt hervor – oft in Form einer Skulptur oder raumgreifenden Installation. Die künstlerischen Beiträge sind experimentell und setzen sich mit Ort und Kontext auseinander.

Innenarchitektur

Das Innenarchitektur-Labor gestaltet Räume, die Atmosphäre schaffen – sei es das Festivalzentrum, Bühnenbilder oder Aufenthaltsbereiche. Funktionalität trifft auf Ästhetik und ein Gespür für Raumwirkung.

Digitale Projekte

Das Labor für digitale Projekte entwickelt interaktive Anwendungen, audiovisuelle Erlebnisse oder kreative digitale Tools für das Festival. Hier verschmelzen Technologie, Design und künstlerischer Ausdruck.

Public Art

Im Public Art-Labor entstehen Werke, die den öffentlichen Raum inhaltlich wie visuell prägen. Die Projekte sind oft ortsspezifisch und treten in Dialog mit dem städtischen Umfeld und seinen Nutzer:innen.