
Spilif represented Hip Hip in seiner stressfreien Variante: Ein Sound, der zwischen Boom-Bap, Indie und jazzy balanciert, und reflektierte Raps. Ausverkaufte Gigs und Nominierungen bei den Amadeus Music Awards sind der wohlverdiente Lohn. Und auch in der deutschen Szene machte sich die Österreicherin mit ihrem Debütalbum „irgendetwas das du liebst“ schon einen Namen: Gewandte Wortakrobatik und mitreißende Live-Performance – was will man mehr? (eigen)
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