Songs mit Biss und Ironie, irgendwo zwischen Streicheln und Beißen. So in etwa beschreibt die in Berlin ansässige Vorarlbergerin ihre Musik. Mit zwei Alben im Rücken, „Dear Beloved Asshole“ (2020) und „Close To A Reality“ (2024), kehrt die Sound@V-Preisträgerin ins Alte Hallenbad zurück. Während sich ersteres Werk dem Songer/Songwriter-Genre zuordnen lässt, enthält letztere, dem Alternative-Pop zugewandte Platte Songs sowohl auf Englisch als auch im Vorarlberger Dialekt. Nnellas Lyrics drehen sich dabei um Themen, die den Zeitgeist widerspiegeln: mentale Gesundheit, Klimapolitik und Feminismus. (eigen)
Einlass um 20:30