Immer wieder
Und wieder will, nein, muss ich hin, kann nicht anders. Etwas zieht mich magisch an, immer und immer wieder.
Dann ist es wieder vorbei, genug, ich muss weg. Nie und nimmer könnte ich für immer bleiben.
Kaum bin ich weg, beginnt das Sehnen erneut. Die Sehnsucht wächst, bis ich wieder ankomme, bleibe für eine Weile.
Sehnen, ankommen, zurückkehren wechseln ab, immer wieder, Jahr für Jahr.
Dieses sehnsuchtsvolle Wechselspiel von hin und wieder weg begleitet mich ein Leben lang.